Supervision

In meinen Supervisions-Angeboten findet je nach Auftragsklärung Team- und Fallsupervision statt. Gerade bei selbstorganisierten Teams kommen häufig auch strukturelle Themen dazu.

In meiner Haltung als Supervisor haben Selbstbestimmtheit und Achtung der eigenen Grenzen einen hohen Stellenwert. Dies zeigt sich unter anderem in der Auswahl der Themen, die bei unseren Terminen Aufmerksamkeit bekommen. Es sind aus meiner Sicht hauptsächlich die TeilnehmerInnen, die die Themen einbringen. Vielleicht lege ich einmal ein Thema dazu, das mir auffällt. Die Entscheidung, welches Thema Raum bekommt, bleibt aber immer beim Team.

Methodisch versuche ich zwischen sprachlicher und visueller Ebene zu wechseln. Auf der visuellen Ebene arbeite ich gerne mit Symbolkarten, Moderationskarten am Boden, Verkörperungen und systemsichen Aufstellungen.

Auch die Natur ist bei mir herzlich willkommen. Wenn es sich thematisch anbietet, gehe ich gerne mit meinen Teams raus, nutze die Natur als Reflektionsmöglichkeit und für Gespräche bei Spaziergängen zu zweit.

Wichtig ist es mir, dass sich alle TeilnehmerInnen bei mir in Supervision in einem geschützten Raum befinden. Es sollen keine neuen Verletzungen dazu kommen und ich versuche Gruppendynamik zu unterbinden. Entsprechend bewegen wir uns eher bedacht und achtungsvoll in Supervision.